CFD (=Cranial Fluid Dynamics) ist eine sanfte Energiearbeit, bei der Pferd und Reiter/Besitzer als Team durch eine Sitzung gehen. Der körperliche Aufbau von Mensch und Pferd ähnelt sich sehr, nur dass einer auf 2 Beinen und der andere auf 4en läuft. Deshalb ist die Zusammenarbeit in einer CFD-Sitzung gut möglich. Darüber hinaus spiegeln die Pferde (Tiere) uns, um uns die Chance zu bieten, uns mit unseren Themen auseinanderzusetzen.
Stellt Sie Ihr Pferd vor seelische oder menschliche Herausforderungen, weil es …
extrem nervös oder schreckhaft ist?
(grobe) Verständigungsschwierigkeiten beim Reiten gibt?
immer wieder Kommunikationsprobleme im Umgang miteinander aufzeigt?
lahmt, abmagert oder dauernd hustet und sich die Symptome schulmedizinsch nicht erklären bzw. beheben lassen?
verhaltensauffällig ist und Sie nicht wissen, wie Sie damit umgehen sollen?
Sie immer wieder in peinliche oder gefährliche Situationen bringt und Sie kommen damit nur schwer zurecht?
Ihnen gerade am Herzen liegt, die Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Pferd zu vertiefen?
In einer CFD-Sitzung werden Sie von mir gerne auf diesem Weg unterstützt!
Der kinesiologische Muskeltest kann am Pferd nicht durchgeführt werden, deshalb stellt sich der Reiter/Besitzer als Surrogat (=Stellvertreter) zur Verfügung.
Die Gesprächsführung ermöglicht einen Austausch über die Problematik und gleichzeitig ein tieferes Eintauchen in das Thema. Die ontologische Haltung und die ganzheitliche Betrachtung schaffen einen Rahmen um sich dem gerade stattfindenden Prozess zu widmen. Die Verbindung zwischen Pferd und Reiter/Besitzer ist gewöhnlich sehr eng und folglich sind die Parallelen in den Themen stark ausgeprägt. Die craniale Körperarbeit erfolgt in diesem Falle nur beim Pferd, um dem Tier zu erlauben, die Blockaden und (gespeicherten) Geschichten auf der körperlichen Ebene loszulassen.
Die Aufarbeitung und Besprechung des Themas sowie das Durchlaufen des Prozesses in der Sitzung wirken sich positiv auf Mensch und Pferd aus.
Der kinesiologische Muskeltest kann am Pferd nicht durchgeführt werden, deshalb stellt sich der Reiter/Besitzer als Surrogat (=Stellvertreter) zur Verfügung.
Die Gesprächsführung ermöglicht einen Austausch über die Problematik und gleichzeitig ein tieferes Eintauchen in das Thema. Die ontologische Haltung und die ganzheitliche Betrachtung schaffen einen Rahmen um sich dem gerade stattfindenden Prozess zu widmen. Die Verbindung zwischen Pferd und Reiter/Besitzer ist gewöhnlich sehr eng und folglich sind die Parallelen in den Themen stark ausgeprägt. Die craniale Körperarbeit erfolgt in diesem Falle nur beim Pferd, um dem Tier zu erlauben, die Blockaden und (gespeicherten) Geschichten auf der körperlichen Ebene loszulassen.
Die Aufarbeitung und Besprechung des Themas sowie das Durchlaufen des Prozesses in der Sitzung wirken sich positiv auf Mensch und Pferd aus.